Schiffshebewerk Strépy-Thieu
Das elektromechanische Schiffshebewerk Strépy-Thieu im Canal du Centre dient seit 2002 dazu, den Höhenunterschied zwischen der Region Mons und der Nordsee zu überwinden, und ersetzt das benachbarte Hebewerk mit seinen vier hydraulischen Aufzügen. Es gilt als eines der größten Schiffshebewerke der Welt.
Das aus Stahlbeton errichtete Hebewerk ist etwa 81 m breit, 130 m lang und 117 m hoch. Die Schiffe werden in zwei Trögen, die 1350 Tonnen schwere Wasserfahrzeuge fassen können, nach oben bzw. nach unten befördert. Es überwindet einen Höhenunterschied von 73 Metern. Die Tröge haben eine Länge von 112 m, eine Breite von 12 m und eine Wassertiefe von 3,35 bis 4,15 m. Pro Tag nutzen etwa 20 Schiffe das Hebewerk.
Leider konnten wir das Hebewerk nicht von innen ansehen, denn die Ausstellung wird gerad umgebaut. Doch wir konnten live erleben, wie eine Schiff das Hebewerk benutzte.
"Lift" 3 des alten Schiffshebewerks
Nachdem wir das neue Schiffshebewerk angesehen haben, wollten wir auch eine der alten 4 Anlagen sehen. Der alte "Lift" 3 ist nicht weit vom neuen Schiffshebewerk Strépy-Thieu entfernt. Wir haben gelesen, dass die 4 alten Hebewerke zwischen 1882 und 1917 erbaut wurden. Was war damals schon möglich, wollten wir wissen.
Natürlich ist die Anlage sehr viel kleiner. Ich schätze die Wanne auf 20 x 4 Meter. Die Hubhöhe beträgt knap 17 Meter.
Schiffshebewerk Ronquières
OK, gleich noch eins? Ja, aber mit völlig anderem System. Beim Schiffshebewerk Ronquières fahren die Schiffe in eine von 2 Wannen, welche dann eine schräge Trasse heruntergelassen oder hinauf gezogen werden. Man nennt die Trasse auch "schiefe Ebene".
Die schiefe Ebene hat eine Länge von 1,432 Kilometer und überwindet einen Höhenunterschied von 67,73 Meter. Die beiden Wannen haben jeweils ihr eigenes Gegengewicht von 5200 Tonnen und arbeiten daher völlig unabhängig voneinander. Die Wannen sind durch je 8 Stahltrossen mit ihren Gegengewichten verbunden und werden nach dem Prinzip der Treibscheibenförderung angetrieben. Sie haben eine Länge von 91 Meter und eine Breite von 12 Meter. Die Wassertiefe im Trog kann zwischen 3,0 und 3,7 Meter schwanken.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 1,2 m/s beträgt die reine Fahrzeit zwischen den beiden Enden etwa 22 Minuten. Einschließlich der Zeiten für das Öffnen und Schließen der Tore und dem An- und Ablegemanöver benötigt ein Schiff etwa 50 Minuten, um die komplette Anlage zu durchfahren.
Für Besucher wurde ein kleines Museum eingerichtet. Man bekommt Kopfhörer und erfährt in verschiedenen Räumen viel Interessantes über die Binnenschifffahrt. Nach der Tour kann man im obersten Stock des 150 Meter hohen Turmes dem Betrieb des Hebewerkes zusehen und natürlich auch die Aussicht geniessen.
Der markante Turm über dem oberen Maschinenhaus trägt zwar in seinem 6. Stockwerk den Kontrollraum. Ansonsten hat er aber keinerlei technische Bedeutung, er dient lediglich als Aussichtsturm. Vom unteren Ende des Hebewerkes fahren im Sommer Ausflugsboote über das Hebewerk.
Die schiefe Ebene hat eine Länge von 1,432 Kilometer und überwindet einen Höhenunterschied von 67,73 Meter. Die beiden Wannen haben jeweils ihr eigenes Gegengewicht von 5200 Tonnen und arbeiten daher völlig unabhängig voneinander. Die Wannen sind durch je 8 Stahltrossen mit ihren Gegengewichten verbunden und werden nach dem Prinzip der Treibscheibenförderung angetrieben. Sie haben eine Länge von 91 Meter und eine Breite von 12 Meter. Die Wassertiefe im Trog kann zwischen 3,0 und 3,7 Meter schwanken.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 1,2 m/s beträgt die reine Fahrzeit zwischen den beiden Enden etwa 22 Minuten. Einschließlich der Zeiten für das Öffnen und Schließen der Tore und dem An- und Ablegemanöver benötigt ein Schiff etwa 50 Minuten, um die komplette Anlage zu durchfahren.
Für Besucher wurde ein kleines Museum eingerichtet. Man bekommt Kopfhörer und erfährt in verschiedenen Räumen viel Interessantes über die Binnenschifffahrt. Nach der Tour kann man im obersten Stock des 150 Meter hohen Turmes dem Betrieb des Hebewerkes zusehen und natürlich auch die Aussicht geniessen.
Der markante Turm über dem oberen Maschinenhaus trägt zwar in seinem 6. Stockwerk den Kontrollraum. Ansonsten hat er aber keinerlei technische Bedeutung, er dient lediglich als Aussichtsturm. Vom unteren Ende des Hebewerkes fahren im Sommer Ausflugsboote über das Hebewerk.
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